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Libellen auf der Autobahn

Eine wahre Geschichte über Hochsensibilität

Die größte Autobahnkreuzung der Welt steht im chinesischen Chongqing. Unzählige Abzweigungen auf fünf Ebenen bilden ein schier undurchdringbares Dickicht. So oder so ähnlich lassen sich die laufenden Gedanken, Gefühle und Empfindungen von Intensivsensiblen beschreiben. Um für Intensiv- wie auch Normalsensible mehr gegenseitiges Verständnis und damit ungeahnte Möglichkeiten zu eröffnen, bedarf es eines gegenseitigen Umdenkens. Jeder Mensch ist sensibel! Wir alle kommen sensibel auf die Welt und haben verschiedene Strategien, unsere sensible Seite zu schützen. Menschen mit dem Phänomen der Hochsensibilität können keine Mauern bauen oder sich ein dickeres Fell wachsen lassen. Für sie geht es ohne jeglichen Schutz in unsere Arbeitswelt: Erfolg und Leistung ohne Rücksicht auf Verluste um sich am Ende im Stau wiederzufinden, wie auf einer Autobahn. Aber muss das so sein?

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Zweite Meinung

Die Chemo heilt kein gebrochenes Herz.

Die alleinerziehende Josephine ist auf ihrer Geburtstagsreise in Venedig. Sie ist 50, ihre Tochter 16. Neun Monate zuvor bekam sie die Diagnose Brustkrebs.

Sie entscheidet sich gegen den klassischen schulmedizinischen Weg – stattdessen wählt sie die Achterbahn:

  • zwischen Liebe und Angst,

  • zwischen Ermächtigung und Ohnmacht,

  • zwischen Achtsamkeit und Absturz,

  • zwischen Freundschaft und Enttäuschung,

  • zwischen Lebensfreude und Depression,

Eine Entscheidung für das Leben, die Liebe und für...

– nach einer wahren Begebenheit.

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