"Du bist nackt gekommen.
Du wirst nackt gehen.
Du bist schwach gekommen.
Du wirst schwach gehen.
Du bist ohne Geld & Dinge gekommen.
Du wirst ohne Geld & Dinge gehen. Dein erstes Bad – jemand hat Dich gewaschen.
Dein letztes Bad – jemand wird Dich waschen. Das ist das Leben. …“
Mit diesen Worten fing Biyon vor ein paar Tagen sein Video auf Instagram an. Ein Moment, um mal innezuhalten. Welche Gedanken zeigen sich bei Dir? Meine findest Du in diesem Blogartikel.
Viel Spaß beim Lesen, Jennifer.
1. Zitat
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“
Mark Twain
2. Einleitung
Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist eine der ältesten & tiefgründigen Fragen, über die Menschen nachdenken. Es gibt keine universelle Antwort darauf, da der Sinn des Lebens für jeden individuell sein kann. Manche finden Sinn in zwischenmenschlichen Beziehungen, anderen in der Verfolgung von Leidenschaften oder dem Streben nach Wissen. Manche suchen spirituelle Erfüllung, während andere Bedeutung in ihrer Arbeit oder ihrem Beitrag zur Gesellschaft sehen. Letztendlich könnte der Sinn des Lebens darin bestehen, einen persönlichen Zweck zu finden, der einem ein Gefühl von Erfüllung gibt & das Leben mit Bedeutung füllt. Was denkst Du darüber? Auf jeden Fall ist das Leben nur begrenzt.
3. Meine Beobachtungen
In einer Welt, die nach Harmonie hungert, flüstern die Schatten der Menschheit von einer ungewissen Dunkelheit. Warum wählen wir den Pfad des Widerspruchs? Warum weben wir ein Netz aus Lügen, betören mit Täuschungen, entreißen & verletzen?
Die Sehnsucht nach einem friedvollen Tanz des Lebens scheint oft so fern, während wir uns in einem stürmischen Ozean der Misstrauen & Schmerzen verlieren. Warum kann ein respektvolles Miteinander nicht die Leinwand sein, auf der wir unsere Geschichten der Menschlichkeit malen? Warum ist es so schwer, das Band des Friedens zu weben & gemeinsam im Glanz des Respekts zu erblühen?
Inmitten des hektischen Alltagstreibens sind wir gefangen, regelrecht verstrickt in den Fesseln der Zwänge. Unsere Seelen irren auf vertrauten Wegen, doch in dieser Hast verlieren wir die Achtsamkeit gegenüber uns selbst & unseren Nächsten. Kaum ein Moment, um innezuhalten & ein Lächeln zu schenken, kaum Raum für mitfühlende Worte. Wenn die Frage nach unserem Befinden gestellt wird, verhallt sie oft im Nichts, übertönt von der Hast des Lebens. Warum verlieren wir uns in diesem Strudel, wo das Echte & Wichtige verschwimmt?
So viele einsame Seelen schreien verstummt, als würden sie in den Weiten des Universums verhallen. Sie schreien danach, dass dieser Weg nicht der richtige ist. Sie sehnen sich nach Verständnis, nach einem Moment des Gehörtwerdens. Warum können wir ihre leisen Schreie nicht hören? Warum ertrinken sie im Lärm des Alltags?
4. Meine Gedanken
Vielleicht liegt die Antwort in der Stille zwischen den Momenten, in kleinen Gesten der Freundlichkeit & einem ehrlichen Blick. Vielleicht liegt die Lösung darin, unseren Seelen Raum zu geben, sich zu entfalten & miteinander zu verbinden. Vielleicht ist es an der Zeit, auf diese Schreie zu lauschen, sie zu verstehen & gemeinsam eine Symphonie des Mitgefühls & der Achtsamkeit zu komponieren, die die Seelen wieder zum Singen bringt.
Erinnern wir uns daran: Vom ersten Atemzug an wird das Licht unseres Daseins von strahlenden Augen & freudigen Herzen begrüßt. In dieser Geburt liegt die Essenz der Freude & des Neubeginns. Doch wie verwandelt sich der Klang der Feier in den Klang des Abschieds? Bei einer Beerdigung umhüllt uns Trauer, als ob das Lebenslicht für immer erloschen wäre. Aber was ist mit all den Tagen dazwischen? Sollten sie nicht klingen von gemeinsam gefeierten Augenblicken, die wir miteinander teilen?
Vielleicht sollten wir uns erinnern, dass jedes Leben ein Fest ist, das gefeiert werden sollte. Vielleicht sollten wir die Zeit, die wir miteinander verbringen, als kostbar erachten. Jeder Tag, jeder Moment sollte mit Wärme, Liebe & Anerkennung erfüllt sein. Vielleicht sollten wir uns erinnern, dass das schönste Geschenk, das wir uns & anderen machen können, darin liegt, das Leben zu ehren – nicht nur in seinen Anfängen & Enden, sondern in jedem wertvollen Zwischenmoment.
5. Fazit
Wir sollten das Leben als eine kostbare Sammlung von Momenten betrachten, die wir gemeinsam teilen können & für uns selbst bewusst erleben dürfen, auch den Moment der Stille. Wir sollten die Melodie der Freude & des Miteinanders jeden Tag erklingen lassen, damit, wenn die Zeit des Abschieds kommt, wir uns an ein Leben voller gemeinsam gefeierter Momente erinnern können.
6. Das Beste zum Schluss
Einen kostbaren Moment der sinnlichen Entschleunigung & des Genusses haben wir mit unserem Erlebniskurs „Die Magie der Rauhnächte“ gezaubert. Er findet bewusst einen Monat (25. & 26.11.23) vor der Adventzeit statt, damit Du auch diese Zeit magisch erlebst & nicht im Labyrinth aus Terminen, Besorgungen & Vorbereitungen gefangen bleibst.
Such‘ Dir einfach einen von den drei Terminen „Die Magie der Rauhnächte“ aus & sei dabei. Damit Du Deine Überraschung beim Kurs auspacken kannst, melde Dich bitte bis spätestens 19.November 2023 an. Wir freuen uns auf DICH!
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